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Den Klimaschutz nach der Braunkohle verstehen wir nicht nur durch Beendigung des Braunkohlenabbaus, sondern:

  1. Aufbau dezentraler Elektro-Energie-Erzeugungsanlagen - die schnell regelbar sind - und die zentrale Grundlastbereitstellung - wie die Großkraftwerke (Schwarze Pumpe) - überflüssig machen. Dafür wird eine Kooperation mit dem regionalen Energieversorger und Energiedienstleister für Strom sowie Gas in Ostdeutschland, der enviaM GmbH, aufgebaut.
  2. Vernetzung der vorhandenen „Energieroute Industriekultur“ mit der „Zukunftsenergie aus erneuerbaren Quellen für den normalen Haushalt“, damit praktische Aufklärung ermöglicht werden kann.
  3. Nach 30 Jahren professioneller Praxis im Sektor Energiewende mussten wir feststellen, dass sich die meisten Bürger hier die „neuen Energien“ nicht vorstellen können, weil sie noch immer an der Braunkohle hängen.
  4. Deshalb Schaffung einer Schulungs- und Begegnungsstätte für einen nachhaltigen Einsatz von „Erneuerbaren Energien“ mit Möglichkeit eines Probewohnens (auch für längere Zeit).